Bußgelder und Platzverweise für Müll-Sünder!

Rainer Bensch für "hartes staatliches Durchgreifen"

Anlässlich der vermehrten Vermüllung der Bahrsplate und anlässlich des Vorschlags vom Blumenthaler Ortsamtsleiter Peter Nowack, die Müllsünder „erzieherisch“ anzusprechen, erklärt der Blumenthaler CDU-Bürgerschaftsabgeordnete Rainer Bensch:

„In Einzelfällen kann es durchaus gelingen, Müll-Sünder durch persönliche Ansprache zu erreichen und eine zukünftige bessere Einstellung zur Nutzung der Bahrsplate zu erwirken. Doch dieser Vorschlag vom Ortsamtsleiter greift zu kurz. Es ist den Bürgern nicht zuzumuten, feiernde Großfamilien oder alkoholisierte Gruppen anzusprechen, denn die Gefahr einer Auseinandersetzung bis hin zu körperlicher Gewaltanwendung ist dafür viel zu groß!“ 
Sorgt für öffentliche Verärgerung: die vermüllte Bahrsplate

Der CDU-Politiker, der als Hundehalter und Disc-Golf-Spieler mehrmals wöchentlich die Bahrsplate besucht, wiederholt seine Forderungen nach „hartem staatlichen Durchgreifen“. Demnach seien die Verhängung von Bußgeldern und das Aussprechen von Platzverweisen auch unter Einsatz der Polizei einer von mehreren Wegen, das wunderschöne Naherholungsgebiet dauerhaft von der Müllproblematik zu befreien.

„Autofahrer zahlen Bußgelder für Falschparken, Hundehalter zahlen Bußgelder bei Verstößen gegen Leinenzwang, da muss es doch möglich sein, auch Müll-Sünder wirksam zu bestrafen“, so Rainer Bensch abschließend.